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Video Content: 6 Tipps für das Bewegtbild Marketing

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Der Leitsatz „Content is King” lässt sich im modernen Web neben Textinhalten auch auf Bild- und Bewegtbild-Inhalte übertragen. Durch die geschickte Komposition von Story und Design kreieren diese heute ganze Markenwelten und beeinflussen die Nutzererfahrung entscheidend. Insbesondere auf Sozialen Netzwerken verdrängen die Bewegtbilder immer mehr die statischen Inhalte. Doch worauf müssen Online-Händler bei der Produktion und dem anschließenden Vertrieb ihrer Videos achten? In diesem Artikel erfahren Sie mehr.

Bewegtbild

Der Wert von Videos und kleineren Internet-Produktionen nimmt immer mehr zu. Wo bis vor kurzem noch Bilder und großflächige Visuals dominierten, beginnen sukzessive Bewegtbild-Inhalte an dessen Stelle zu treten. Auch im mobilen Bereich können durch immer schnellere Netze, Videos quasi in Echtzeit übertragen und abgespielt werden. Unternehmen können das Format nutzen um für Kunden gänzlich neue Erlebniswelten zu kreieren und stärker an die Marken zu binden. Teilweise bieten Bewegtbild-Inhalte sogar einen direkten Einstieg in ein Verkaufsgespräch oder können dieses fast vollständig ersetzen.

Worauf es dabei ankommt und welche Kriterien Sie dabei beachten müssen, haben wir Ihnen anhand von 6 effektiven Praxis-Tipps zusammengefasst:

Vorhandene Mittel integrieren

Sie haben eine qualitative Kamera in Ihrem oder Aufnahmen Ihrer letzten Präsentation? Nutzen Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Mittel und integrieren Sie sowohl technisches Equipment als auch bereits vorhandenes Material. So können Geld und Zeit eingespart werden und Sie schonen Ihre Ressourcen.

Auch beim Inhalt, dem Thema und der eigentlichen Produktion des Videos können Sie schon vorhandene Mittel nutzen. Touren durch Büro- und Geschäftsräume beispielsweise, sind genauso geeignet wie Interviews oder die Portretierung von Mitarbeitern und Führungspersönlichkeiten.

Qualität und Mehrwert liefern

Viele Videos im Internet bieten kaum Mehrwert für den Betrachter oder sind von minderer Qualität. Große Portale wie YouTube oder MyVideo enthalten mehr Bewegtbild-Material als sich ein Mensch in seinem gesamten Leben anschauen könnte.

Um hier aus der Masse hervorzutreten, müssen Sie Ihren Zuschauern sowohl eine hohe Qualität als auch einen entsprechenden Mehrwert bieten. Sollte Ihr Zuschauer auf dem Video nichts erkennen können, weil die Lichtverhältnisse suboptimal sind oder die Kamera einfach nicht die erwartete Bildqualität liefert, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit die Wiedergabe abbrechen. Ähnlich verhält es sich beim Inhalt. Abhängig vom beworbenen Produkt oder der Dienstleistung müssen Sie Ihren Nutzern einen entsprechenden Mehrwert bieten, ansonsten wird dieser geneigt sein, die Wiedergabe schnell wieder zu beenden.

Soziale Netzwerke nutzen

Auch das beste Video bringt nicht den gewünschten Erfolg wenn es niemanden gibt, der es sieht. Vor diesem Hintergrund sollten Sie sich bereits im Vorfeld darüber Gedanken machen, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten und wie Sie die dafür benötigte Reichweite erzielen.

Ein heute sehr häufig genutztes Mittel dafür, sind die sozialen Netzwerke. Durch die Plattformen können auch relativ unbekannte Unternehmen oder Organisationen, hohe Klick- und Zuschauerraten erreichen. Anders als am Point-of-Sale haben Sie hier detaillierte Informationen über jedes einzelne Mitglied vorliegen und können so Ihre Zielgruppe direkt und personalisiert ansprechen. TWT konnte mithilfe der sozialen Netzwerke die Zugriffzahlen auf den unternehmenseigenen YouTube-Kanal TWT TV signifikant steigern.

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Technische Spezifikationen beachten

Nicht jedes Endgerät unterstützt auch alle Video-Player oder Codec. Achten Sie hier darauf, vornehmlich nur optimierte Inhalte einzubinden. Die Bewegtbild-Inhalte müssen auf möglichst vielen Geräten lauffähig sein, um den Zuschauern auch das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Insbesondere in Zeiten von Smartphones und Tablets ist dieser Umstand von besonderer Bedeutung.

Lange Ladezeiten oder nur schlecht umgesetzte Funktionen, können ebenfalls für viel Frust auf der Nutzerseite sorgen. Nutzer die zu lange auf Ihr Video warten müssen, werden Ihre Seite garantiert schnell wieder verlassen. Schnelle Ladezeiten und eine optimierte Darstellung hingegen, lassen den Nutzer oft lange verweilen und regen zu weiteren Intaktionen an.

Aufmerksamkeit durch Interaktion schaffen

In der Regel starten Videos auf Plattformen nicht automatisch. Die als „Click-to-Play” bekannte Variante bietet einige nicht zu unterschätzende Vorteile. Durch zusätzliche Nutzeraktion schaffen Sie Aufmerksamkeit und animieren den Nutzer sich mit den nachfolgendenen Inhalten auseinander zu setzen. Weiterhin lassen sich, zum Beispiel durch bestimmte Plugins, zusätzliche Informationen parallel zur Wiedergabe anzeigen. So können Nutzer, ohne die Video-Umgebung verlassen zu müssen, die gezeigten Produkte bestellen oder sich mit diesen näher auseinander setzen.

Aktionen und Events ausnutzen

Große Events und Aktionen, die auf einen hohes Interesse innerhalb Ihrer Kundschaft stoßen, eignen sich hervorragend um attraktive Beiträge zu kreieren. Hier können Sie ohne hohen Aufwand im Hinblick auf benötigte Räumlichkeiten oder Personal, eine große Anzahl an Inhalten produzieren. Beachten Sie jedoch auch hier zielgruppenspezifisch zu agieren. Private Events und Aktionen sollten beispielsweise nur bedingt veröffentlicht werden.

Versuchen Sie immer ein hohes Maß an Professionalität zu wahren – dann steht Ihnen und Ihrem erfolgreichen Bewegtbild-Marketing nichts mehr im Wege.

Fazit

Die Bedeutung des Bewegtbild-Marketings steigt und durch immer höheren Ansprüche der Nutzer müssen Unternehmen umdenken. Digital First-Agenturen wie TWT Interactive helfen Ihnen dabei, professionelle Internet-Strategien zu entwickeln und beraten Sie gerne im Bereich des Bewegtbild-Marketing. Sprechen Sie uns gerne an.


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